Was ist Gewaltfreie Kommunikation?

Aufrichtigkeit ist vermutlich die verwegenste Form von Taperferkeit (Summerset Maugham)

Gewaltfreier Umgang - ja klar mag ich das. Wer nicht? Nur braucht es dafür die "Gewaltfreie Kommunikation"?

Ich sage "Nein". Denn die "Gewaltfreie Kommunikation" ist eine Methode von vielen Methoden, um zum Ziel des kooperativem und achtsamen Miteinander zu kommen. Wir befinden uns auf dem Markt der Möglichkeiten und GfK ist eine dieser Möglichkeiten.  

 

Gleichzeitig habe ich einige dieser Möglichkeiten ausprobiert und bin an dem Punkt, mit GfK eine Methode gefunden zu haben, die mir nach heutigem Kenntnis- und Erfahrungsstand am Besten zum Ziel verhilft. Sollte ich auf meinem Weg etwas für mich Besseres finden, lasse ich Sie es hier wissen.

 

Ich lade Dich ein auf den folgenden Seiten in das Modell GfK hineinzuschnuppern!  

 

„Nie hörst Du zu!“

„Wir haben doch ausgemacht, dass Du aufräumst!“

„Wie schaut es denn hier aus!“

„Mein Gott bist Du empfindlich!“

„Du hast angefangen!“

 

Wenn wir etwas wollen und es nicht bekommen, neigen wir dazu, die Schuld beim Anderen zu sehen. Der Andere soll sich ändern, dann wäre alles ganz einfach – so glauben wir.

 

"Gewaltfreie Kommunikation" ist ein Werkzeug und eine innere Haltung,  

 

  • die uns ermöglicht ehrlich und direkt zu sein, ohne Vorwurf und Kritik …
  • die uns hilft den anderen zu verstehen, auch wenn wir nicht einverstanden sind …
  • die es uns ermöglicht für unsere Anliegen einzustehen, ohne den anderen in Unrecht zu setzen …

Wie soll das gehen?

 

Die achtsame Kommunikation beruht auf zwei Grundpfeilern:

Aufrichtigkeit und Empathie.

 

Gleichzeitig liegt als Basis ein Menschenbild zugrunde - eine Innere Haltung.

 

Marshall B. Rosenberg hat seit 1963 das Konzept aus persönlicher Betroffenheit entwickelt.

 

 

Kurzeinführung GfK

Aufrichtigkeit

Empathie

Innere Haltung

Marshall B. Rosenberg

 

Hast du jetzt eine Idee, wofür "Gewaltfreie Kommunikation" auch für dich gut sein könnte?