Unser Anliegen ist es, interessierten Menschen Lern- und Wachstumsmöglichkeiten aufzuzeigen und Räume für echten Kontakt und lebendigen Austausch zu schaffen – als gelebte GFK im Alltag. Dabei möchten wir im kollegialen Dialog voneinander lernen, größere Projekte gemeinsam gestalten und so zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation beitragen.
Die klare Unterscheidung von vier Aspekten (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) tragen wesentlich zur Verständigung bei. Diese sprachliche Bewusstheit erkennen wir als Chance für ein achtsames Miteinander, auch in Konflikten.
Rosenberg selbst erklärte zur GFK, sie sei „simple, but not easy“ – also einfach aber nicht leicht.
Gewaltfreie Kommunikation als Werkzeug und innere Haltung
- bietet uns Einsicht in unsere Emotionen und Motivationen – eigenverantwortlich
- ermöglicht uns, aufrichtig und direkt zu sein – wertschätzend und konstruktiv
- erleichtert es uns, andere essentiell zu verstehen – empathisch
Auf diesen drei Säulen ruht die GFK: Selbsteinfühlung, Aufrichtigkeit und Empathie.
Als Basis liegt ein positiv humanistisches Menschenbild zugrunde, das die Innere Haltung bildet.
„Aufrichtigkeit ist vermutlich die verwegenste Form von Taperferkeit.“ (Summerset Maugham)