Wir sind Menschen, die begeistert sind von der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg und deren vielfältiger, bereichernder Wirkung auf unser Leben in verschiedenen Feldern.
Unser Anliegen ist es, mit dieser Form des Miteinanders
Die GFK ermöglicht uns, durch die klare Unterscheidung von vier Aspekten (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) wesentlich zu einer Verständigung beizutragen. Diese sprachliche Bewusstheit erkennen wir als Chance für ein achtsames Miteinander, auch in Konflikten. Rosenberg selbst erklärte zur GFK, sie sei "simple, but not easy" - also einfach aber nicht leicht.
Gewaltfreie Kommunikation als Werkzeug und innere Haltung
Die GFK beruht auf den drei Grundpfeilern Selbsteinfühlung, Aufrichtigkeit und Empathie.
Als Basis liegt ein positiv humanistisches Menschenbild zugrunde, das die Innere Haltung bildet.
Enstehung der GFK
Zur Zeit der Bürggerrechtsbewegung um Martin Luther King, mit politischen Unruhen und Gewalt, hat Marshall B. Rosenberg das Konzept der GFK entwickelt. Persönlich betroffen von Diskriminierung und wissend, dass ein verletzender Sprachegebrauch Narben in unseren Beziehungen hinterlassen, sowie zum Kontaktabbruch führen kann, leiteten ihn dabei folgende Fragen:
Er war der Überzeugung, dass einfühlsames Geben und Nehmen unserem natürlichen
Wesen entspricht und
entwickelte daraus die fünf Grundannahmen der Gewaltfreien
Kommunikation: